Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein Text by Friedrich Wilhelm Gotter (1746-1797))
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein, es ruhn Schäfchen und Vögelein, Garten und Wiese verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt, der Mond mit silbernem Schein gucket zum Fenster herein, schlafe bei silbernem Schein, schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein! Schlaf ein, schlaf ein!
Auch in dem Schlosse schon liegt, alles in Schlummer gewiegt, es regt sich kein Mäuschen mehr, Keller und Küche sind leer, Luna mit silbernem Schein gucket zum Fenster herein, schlafe bei silbernem Schein, schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein! Schlaf ein, schlaf ein! Watch my video of that song: