April 4, 2011 in
Hamburg
I'll see you in my dreams
concert with Esther Ofarim
Esther
performed on April 4th in concert in the St.
Pauli Theatre and it was a great
success!
See videos of this concert, made by Uwe
Asmus:
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(Layla Layla), Hallelujah |
Here I'll stay |
Bird on a wire |
Read article of the press here
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Foto (c) by Reto Maag |
I'll see you in my dreams
Here I'll
stay
Das Lied vom Surabaya Johnny
Me emek ve'give'a
Yesterday
Ma omrot eynaich
Over the rainbow
Alabama Song
Kinderspiele
Mad about the boy
Foto (c) by Reto Maag
Encores / Zugaben:
Bird on a wire
Cinderella Rockefella
Adio Querida
Shir aviv / Gruß
The
musicians:
Arrangements, conductor and piano: Yoni Rechter
Violin: Michail Paweletz
Base: Micha Kaplan
Guitar: Bernard Fichtner
Info before the concert:
Taken
from abendblatt.de:
Halleluja, ein Chanson-Abend mit
Esther Ofarim
St.-Pauli-Theater.
Esther Ofarim, die Sirene des Chansons, schlägt mit ihrer Stimme in den
Bann.
Man muss ihr einfach zuhören. Verfällt dem facettenreichen Gesang, will ihm
immer wieder lauschen.
Ofarim interpretiert ein irisches Volkslied ebenso authentisch wie ein
Traditional aus ihrer Heimat Israel.
Sie hat in Yoni Rechter und seiner Band einfühlsame Begleiter.
Im Programm "I'll See You In
My Dreams" singt sie heute im St.-Pauli-Theater Hits von den Beatles
("Yesterday")
oder Leonard Cohen ("Halleluja"), auch Kurt Weill und Noel Coward.
"Surabaya-Johnny" und "Alabama Song"
werden zu Mini-Dramen und Cowards "Mad About The Boy" zur
ironisch-funkelnden Humoreske.
Ofarims Magie liegt in ihrer stimmlichen Bandbreite und dem intensiv gefühlten
wie präzis durchdachten Vortrag.
Esther Ofarim: I'll See You In
My Dreams: Mo 4.4., 20.00, St.-Pauli-Theater (S Reeperbahn), Spielbudenplatz
29-30,
Karten von 15,80 bis 44,40 unter T. 47 11 06 66; www.st-pauli-theater.de
Info of st-pauli-theater.de:
Der
Titelsong „I’ll see you in my dreams“ war in den 20er Jahren ein
Nummer-Eins-Hit in den amerikanischen Charts,
und wenn Esther Ofarim ihn singt, dann weiß man auch warum –
Esther Ofarims Interpretationen lassen einen immer wieder genau – und neu –
hinhören.
Ihr Zauber, ihre Stimme, die energiegeladen und mit langem Atem in höchste Höhen
schwingt, die weich und zärtlich,
manchmal zerbrechlich, aber immer noch messerscharf und metallisch den Raum
durchschneiden kann, ist unverwechselbar.
Und auch die für sie so
typische leichte Neigung des Kopfes, die dramatische und
doch feine Gestik der Hände, das kleine Lächeln dieser
eleganten selbstbewussten Frau, die sich in bescheidenster Form ihrer Wirkung
bewusst ist, sind noch immer da.
Ihr aktuelles Programm
hat sie zusammen mit Ihrem Arrangeur und musikalischen Begleiter
Yoni Rechter erarbeitet.
Unterschiedliche Stile und Genres wurden gemischt: Hebräische Volklieder neben
irischen Balladen,
Beatles-Songs neben Kurt Weill, europäisierter Orient neben dem gutturalen
Schrei der Bronx, der intellektuelle Witz des Broadway
neben sephardischen Traumphantasien. - Ein einzigartiges Erlebnis!
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